Hallo zusammen. .ich bin auch neu hier, zudem liebende und leidende Tochter

  • meine Mama erhielt im letzten Sommer (quasi aus heiterem Himmel) die Diagnose stark metastasierter Brustkrebs (bzw evtl andere/weitere "Herde"... HWS ist arg befallen/gestreut, zudem Tumor im Brust- und Darmbereich... seit Herbst 2018 Chemo, Bestrahlung hat meine Mama nach einer Behandlung kein weiteres Mal angewandt (Mundraum verätzt, Schluckbeschwerden, Schmerzen etc...) die Chemo zieht sie seit Monaten tapfer durch.. aber ICH brauChef langsam Hilfe.. merke wie es mich innerliCh zerreißt .. weiß nicht wie ich reagieren soll, wenn MEINE MAMA (MEIN HERZ) davon redet, bald nicht mehr da zu sein bzw bald nicht mehr so "gut" drauf zu sein wie jetzt im Moment noch... habe übrigens zwei Jungs, der Große ist 5, der Kleine 18 Monate.... ich will dass die beiden mit ihrer Oma aufwachsen. ..! Ich verkneife mir das Weinenicht so oft, ich tu meiner Mama gegenüber als wäre das alles nicht da (was falsch ist, ich weiß...) ich stecke in einem Hamsterrad, es hört nicht auf sich zu drehen. . Und ich Dusseltier laufe einfach immer weiter... was kann ich tun?? Für meine Mama, für mich..... für uns alle??

  • Hallo taschenzwerg88,


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    Ursula

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