Ich bin neu

    1. Hallo ich heisse Nicole, bin 44 jahre und komme aus der Schweiz, habe 2 Töchter(17 und 19) bin hier weil ich mich austauschen möchte.Mein Mann 47 ist im.Oktober 2018 an unheilbaren Knochenmarkskrebs (multiples myelnom) erkrankt. Hatte Bestrahlung im 7.Wirbel und dann 2 hochdosenchemos und 2 Stammzellentransplantationen.Ich habe grosse Angstzustände, Angst in allen Belangen.Es ist ein grosser Druck der auf mir liegt, fühle mich oft hilflos und alleine, Jobsuche ist nach 19 jahren Mutti sein auch fast aussichtslos, weiss ab und zu nicht wies weitergehen sollZudem stelle ich mir oft die Frage,warum wir? Dieses Wort "unheilbar" macht mich psychisch so fertig oder der Gedanke wies weitergehen soll ohne ihn. Im Moment gehts ihm.gut und arbeitet wieder 100%. ja eigentlich sollte man es geniessen solange es ihm gut geht, aber die Angst in mir ist riesengross
  • Hallo NicoleR.,


    Willkommen bei uns im Forum.


    Ich habe Dich gerade für den geschützten Bereich "Angehörige und Freunde" freigeschalt.
    Hier findest Du immer jemanden, der sich mit Dir austauscht und Dir zuhört.


    So geht´s in den geschützten Bereich
    Gehe zurück auf die Forumseite und scrolle runter bis in den Bereich, für den Du freigeschaltet bist. Dort kannst Du in "meine Geschichte" oder "mein Tagebuch" ein neues Thema aufmachen.


    Schau Dich in Ruhe um, wir lesen uns dann im geschützten Bereich.


    Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dieser Bereich ist öffentlich.


    Liebe Grüße
    Ursula

  • Hallo, erst mal tut es mir echt sehr leid das es dir ziemlich schlecht geht damit. Was ich total nachvollziehen kann, es ist erst mal verdammt schwer überhaupt mit so einer echt schweren Situation umzugehen. Ich kann dir etwas mut machen , in dem ich deinen Mann recht gebe, das er seine 100 % Arbeit nachkommt. So hat er seine Ablenkung und vielleicht seinen Spaß am sozialen Umfeld. Wir müssen für Uns schauen was Uns Frauen gut tut. Und wir sollten für Uns einer angenehmen Tätigkeit nachkommen. Wenn man vielleicht Hobbies hat oder ähnliches.


    Mein Freund ist Anfang Januar dieses Jahr am Lymphdrüsen Krebs, Lymphom im Darm erkrankt und hat gestern seine letzte Chemotherapie hinter sich gebracht, nun folgen die Nachsorge Unersuchungen.


    Ich bin die jenige die mehr in den Monaten gelitten hat darunter, weil ich selbst unter einer Angsterkrankung leide. Daher war es echt für mich ein mega Zustand gewesen.


    War 7 Wochen lang nicht arbeiten und nur für ihn da, bis er sagte ich soll für mich etwas tun etc. Wir müssen schauen das es uns erst mal gut geht, dann können wir unseren Männern beistehen.


    Ich hoffe das ich etwas Mut machen könnte liebe Grüße ins Switzerland. ; )


    Gruß da lass Nadine

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!