Beiträge von PARIS

    Hi Sonja.
    Zuspruch und Hilfe ist das, was alle Betroffenen brauchen. Bei mir wurde vor ca. 11 Monaten ein Glioblastom diagnostiziert und operiert, ich bin jetzt 36 Jahre alt. Wichtig ist, so glaube ich, dass die OP gut verläuft. Ich z. b. habe heute KEINERLEI Einschränkungen mehr von der OP, mir geht es bestens. Alle nächsten Schritte, (medikamentöse Behandlung usw.) sollten meiner Meinung nach nicht übers Knie gebrochen werden, da das die Weichen für die Zukunft stellt. Ich ließ mir z. b. das Gehirn bestrahlen, mit 60 Gy, was ich heute NIE WIEDER machen würde, Thrombosen usw. sind sehr häufig (Schlaganfall) können erst Jahre später auftreten usw. Darüber hinaus spricht nur jeder 4. - 5. Tumor auf Bestrahlung an. Wenn du Intersse hast, kann ich dir einen Schubkarren voll Infos zukommen lassen, hier würde das zu weit führen. Aber eines noch: Kopf hoch, niemals den Mut verlieren (auch wenns leicht gesagt ist) Wir können diesen Kampf buchstäblich nur im Kopf gewinnen...
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    Hallo,


    mein name ist christoph, ich bin 36 Jahre alt und ich komme aus dem Landkreis Landsberg am Lech. Am 09.03.2011 wurde bei mir ein Glioblastom diagnostiziert, welches am 11.03.2011 operiert wurde. Ich hoffe, auf diesem Weg neue Inspirationen zu bekommen, Tipps usw.
    (...vom Mod. gekürzt...). Ich möchte hier im Forum niemanden auf die Füße treten, bin aber 100 %ig überzeugt, dass die Schulmedizin keine Hilfe ist, deshalb würde ich mir wünschen, dass ich in 1. Linie kontakt mit gleichgesinnten bekomme. Gerne informiere ich aber auch alle anderen zu diesem Thema, was ich natürlich nur bedingt kann, da ich Betroffener und kein Arzt bin. Ich freue mich auf Kontakt und wünsche allen - in der schwersten Zeit des LEBENS - nur das Beste.