Beiträge von Lena

    Hallo liebe Katrin,


    Du hast mir beantwortet (Lena) und ich gerade Deine Vorstellung gelesen. Es tut mir leid was Du durchmachen musstest. Bei mir war es ähnlich, mein Vater hatte zwar chemo, aber viel zu spät, weil der Arzt hat falsche Diagnose diagnostiziert. Er hat erst mein Vater gesagt, dass es nur eine Warze ist. Ich habe damals meinem Vater gesagt, er soll noch zum andrem Arzt gehen, aber er hat an mich nicht gehört. Bis heute verfolgt mich, dass ich mein Vater nicht genug überredet habe.
    Ich wünsche Dir und natürlich allem hier, alles GUTE!!!
    LG Lena

    Hallo Ernst,


    und vielen Dank für Deine Email. Ich habe nicht aufgegeben und meine Schwester auch nicht. Es ist ganz genau Hodkins Lymphom und die Therapie ist noch nicht festgestellt.
    Wie geht es Dir?


    LG Lena

    Liebe Katharina HH,


    vielen Dank für für ALLES!!!!! Ich bin sprachlos... Ich drücke Dich.... Danke


    LG Lena

    Hallo wieder an alle liebe Menschen hier.


    Vielen Dank für Eure Unterstützung. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich nicht genug Kraft habe für meine eigene Probleme und frage ich mich dann, wie ist es möglich, dass man hier von Euch so viele liebe Wörter und positive Energie bekommt? Wo her habt Ihr so viel Kraft?


    Ich verabschiede mich jetzt hier und gehe jetzt in geschützten Bereich...


    Alles Liebe
    Lena


    P.S. Nochmal DANKE :)

    Hallo an alle liebe Menschen hier!


    Herzlichen Dank an :


    Andrea L., Risch (Maria), Ulrike 1963, Teehexe (Petra), Tochter 46 (Christiane), Sabine 70, Mausgrau (Tara), Seerose und an alle andere für Eure Willkommen.


    Es ist wundreschön zu wissen, man ist nicht alleine. Danke auch für Freischaltung für Angehörige, ich möchte mich da umschauen, aber ehrlich zu sagen, habe ich davon Angst, weil ich schon immer angenommen habe alle Gefühle von Anderen Menschen als wären sie meine. Gut, da mußt man durch, ich kann wieder nur heulen... Ich danke Euch so sehr für alles.


    Ich muss noch sagen, dass auch Bruder von meinem Vater einen Tumor hatte (Darmkrebs), er war operiert und immer noch lebt.


    Ich habe gelesen, dass es in Genen liegen kann. Gut, es kann sein..., aber die Frage ist, was verändert unsere Gene? Ich kann mich noch erinnern an meinen Prof. für Microbiologie, er hat uns gesagt, dass wir Menschen könnten eigentlich mehr als 100 Jahre leben. Der Grund, warum das nicht so ist, sieht er in Ansammlung von Stoffen die für unserer Körper fremd und gifftig sind.
    Über Microorganismen haben wir gelernt, dass deren Leben in Zeitabschnitte geteilt ist. Der beste Abschnitt Zeigt sich mit Vermehrung (Wachstum), dann kommt Abschnitt wann immer mehr und mehr Organismen sterben, weniger Wachstum, und immer mehr und mehr Gifgtstoffe kommen dazu (Eigenes Abfall, was die Microorganismen selbst produzieren). Ich frage mich oft, wo sind WIR MENSCHEN eigentlich? Kann auch unseres Leben den gleiches Verlauf haben? Kinder gibt es immer weniger und wie ist es mit Schmutz in der Welt? Das macht mir richtig Angst. Die Vorstellung - wir sind alle am Ende. Hoffentlich nicht.. und wenn ja, hoffentlich wird unserer Verstand uns retten.
    Man, wo bin schon mit meinen Gedanken? Meine arme Schwester ist krank und ich mach mich hier Sorgen um ALLE und ALLES....


    Manchmal geht mir gut, weil ich denke, das alles ist nicht wahr, aber dann wieder heule ich ohne Ende, und stelle alles ins Frage, was hat alles (und das Leben) für einen Sinn? Ich habe Kopfschmerzen, keine Energie und fühle mich hier bei Euch und mit Euch wohl... und meine Schwester leidet weiter, und ist alleine im Krankenhaus. Ich darf zu Ihr nicht fahren (hat meine Mutter gesagt), weil dann könnte sie denken, dass es Abschied ist und alles vorbei ist. Der Arzt hat gesagt, dass es nicht mehr die Sache ist von Chirurgie, sondern Onkologie. Heißt es ist alles schon verloren????


    Ich hasse mich, weil mir jetzt besser geht - hier mit Euch und meine Schwester weiter leidet....


    Ich danke Euch nochmal für alles...


    LG Lena

    Hallo!


    Ich bin 37 Jahre alt, habe eine Zwillingsschwester, die in Prag lebt. Mein Vater ist mit 63 Jahren an Hautkrebs gestorben (vor 4 Jahren). Jetzt habe ich erfahren, dass auch meine Schwester einen Tumor hat (5 mal 8 cm) in der Lunge. Obwohl hat sie unserer Freund operiert (- Weltbekannt und erfolgreich), sieht alles schlecht aus. Er hat sie aufgemacht und wieder zugemacht. Ich wurde mehr darüber abends erfahren (ich lebe in Deutschland), aber ich bin schon jetzt totall fertig, sie hat zwei kleine Kinder. Unsere Familie hat nie geraucht. Ich bin mir sicher dass Schuld hat Tschernobyl, Autos (Hauptstadt) und Telekomunikationssender. Ich hasse alles was unsere Gesundheit kaputt macht. Wie geht Euch? Ich fühle mich wie in falschem Film.


    Lieben Gruß Lena


    (Komme aus Sindelfingen, geschieden, alleinstehende mit zwei Kids.)