Hallo. Mein Name ist Manu (50 Jahre).Vor ein knapp 3 Wochen erhielt mein Mann (56) die Diagnose Lungenkrebs. Vor einigen Wochen bekam er starke Rückenschmerzen, ging zum Orthopäden…der gab ihm eine Spritze…Rückenschmerzen besser, danach extreme Darmschmerzen… Sonographie … dabei Raumforderung an Nebenniere, daraufhin erfolgtenCT,MRT Lungenbiopsie und PET CT .Seit ein paar Tagen haben wir die gesicherte Diagnose UICC8 St. IVb T2aN3M1c.
Tumor in Lunge inoperabel, Metastase an Nebenniere. Gestern habe ich ihn nach 2 Tagen stationärer Chemotherapie (1. Zyklus) abgeholt. Ihm ging es gut, ein wenig Wasser in den Waden und Füssen. Nachmittags sind wir ein wenig Fahrrad gefahren. Seit heute Morgen ist er müde, Appetit hat er auch nicht.
Ich habe solche Angst ihn zu verlieren. Wir wissen, dass es unheilbar und die gemeinsame Zeit begrenzt ist. Er nimmt es tapfer, spricht mir Mut zu. Ich habe das Gefühl jetzt schon eine Überforderung zu spüren, obwohl jetzt noch keine Beschwerden bei ihm sind. Selbstverständlich möchte ich solange es möglich ist mit ihm zusammen gemeinsam in unserem Zuhause sein. Jedoch fürchte ich mich, wie der Verlauf sein wird. Wir denken positiv, hoffentlich noch einige Zeit Zusammensein zu dürfen.
Ich grüsse euch herzlich und hoffe hier ein wenig Austausch und vielleicht auch ein bisschen Hoffnung zu erhalten.
Tumor in Lunge inoperabel, Metastase an Nebenniere. Gestern habe ich ihn nach 2 Tagen stationärer Chemotherapie (1. Zyklus) abgeholt. Ihm ging es gut, ein wenig Wasser in den Waden und Füssen. Nachmittags sind wir ein wenig Fahrrad gefahren. Seit heute Morgen ist er müde, Appetit hat er auch nicht.
Ich habe solche Angst ihn zu verlieren. Wir wissen, dass es unheilbar und die gemeinsame Zeit begrenzt ist. Er nimmt es tapfer, spricht mir Mut zu. Ich habe das Gefühl jetzt schon eine Überforderung zu spüren, obwohl jetzt noch keine Beschwerden bei ihm sind. Selbstverständlich möchte ich solange es möglich ist mit ihm zusammen gemeinsam in unserem Zuhause sein. Jedoch fürchte ich mich, wie der Verlauf sein wird. Wir denken positiv, hoffentlich noch einige Zeit Zusammensein zu dürfen.
Ich grüsse euch herzlich und hoffe hier ein wenig Austausch und vielleicht auch ein bisschen Hoffnung zu erhalten.
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