Ich stell mich vor

Hallo,

ich heiße Marion, bin 29 Jahre alt, verheiratet und wohne in Niedersachsen.

Ich bin eine Anghörige von einem Krebspatienten. Meine Mutter war bereits letztes Jahr an Lungenkrebs erkrankt. Den sie erfolgreich bekämpft hat. Wenn auch mit gesundheitlichen Einbußen, aber er war weg. Nun haben wir seit Mai eine neue Diagnose: Bauchspreicheldrüsenkrebs. Seitdem geht es nur noch bergab.

Dadurch das ich im siebten Monat schwanger bin und ich mich irgendwie zerrissen zwischen "Freud und Leid" fühle, würde ich mich freuen, wenn man sich hier mit jemanden austauschen kann, dem es "ähnlich geht. Würde gerne andere Erfahren hören.

Vielen Dank!
Marion

Hallo Jürgen,

ich kenne mich hier auch noch nicht gut aus. Bin ja auch erst seid ein paar Tagen hier. Aber wir können uns gerne austauschen. Ich würde mich freuen.

Wie lange habt ihr die Diagnose denn schon? Bei meiner Mutter wissen wir es seit Mitte Mai. Bemerkt wurde es erst weil sie Gelbsucht bekam. Die Gallenflüssigkeit lief nicht mehr vernüftig ab, wegen dem Thumor. Seitdem ist auch einiges passiert. Bei meiner Mutter kann der Thumor nicht operiert werden. Damit hat sie schon mal eine sehr schlechte Ausgangsposition. Wie sieht es denn bei Deiner Lebengefährtin aus? OP? Chemo?

Die Diagnose ist schon sehr niederschmetternd für alle Beteiligten. Und das was folgt zerrt sehr an den Kräften.

Aber, aufgeben gibs nicht. Da müssen wir durch. Ich würde mich sehr über Antwort von Dir freuen.

LG
Marion