Beiträge von Frau ohne Namen

    Dies ist ein Krankenhaustagebuch von Cordula Zickgraf, dass ihren langen Klinikaufenthalt aus der Sicht der Patientin beschreibt. In ihrem Nachbarsbett liegt ein krebskrankes Mädchen im Endstadium, dass die Aufmerksamkeit der anderen Kranken sehr stark benötigt.
    Ich fand dieses Buch sehr fesselnd und es gab mir, in der Ausbildung einen Einblick in das Leben der Patienten. (Ich selbst lag noch nie in einem Krankenhaus - zum Glück)

    Dies ist ein Roman von Diana Beate Hellmann, der aber auch sehr viele wahre Begebenheiten aus ihrem Leben enthält. Aus perönlichen und Personenschutzgründen hat sie die Geschichte etwas abgeändert.


    Als ich dieses Buch angefangen habe zu lesen, konnte ich von der ersten Seite an nicht mehr aufhören. Es ist sehr fesselnd, aber auch erschreckend, da die ganze Diagnostik, der Klinikaufenthalt und die Chemotherapie aus der Sicht einer jungen Patientin geschildert wird. Im Nachbarbett in der Krebsklinik liegt eine andere junge Frau, die den Kampf gegen den Krebs eigentlich schon aufgegeben hat. Anfangs mögen sich die zwei nicht ausstehen und mit den Wochen wird dies eine sehr aussergewöhnliche Freundschaft, die das Leben beider Frauen stark verändert.

    Erfahrungsbericht von Barbara Dussler


    Barbara ist zwölf als sie die niederschmetternde Diagnose Morbus Hodkin (Lymphdrüsenkrebs) erhält. In diesem Buch schildert sie die Zeit vor und nach der Diagnose. Sie besiegt den Krebs mit ihrem Glauben an sich selbst und schildert das so offenherzig und ehrlich, dass man nicht mehr aufhören kann, wenn man angefangen hat zu lesen.

    Dieser Film handelt sich um eine Mutter von zwei Kindern, die unheilbar an Krebs erkrankt. Ihr Ex-Mann möchte wieder heiraten und die Kinder verstehen sich gar nicht mit seiner Frau.


    turbulente Geschichte mit Szenen die einem echt sehr sehr nahe gehen.

    Sie hat viele Bücher zum Thema Sterben, Tod, Sterbebegleitung usw. geschrieben.


    zb. - Interviews mit Sterbenden
    - Kinder und Tod
    - über den Tod und das Leben danach
    - verstehen, was sterbende sagen wollen


    usw.


    Diese Bücher finde ich wirklich empfehlenswert.

    Autor: Michael Schophaus


    Dieses Buch ist ein Erfahrungsbericht, den ein Vater über seinen Sohn und dessen verzweifelten Kampf gegen den Krebs (Neuroblastom) geschrieben hat.


    Ich habe dieses Buch schon oft gelesen und es hat mich immer wieder in seinen Bann gezogen. Empfehlenswert

    Hallo Eva
    Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. In den geschützten Bereichen kannst du dich mit anderen Hinterbliebenen und Angehörigen von Krebserkrankten austauschen. Es wird hier immer jemand ein offenes Ohr für dich haben. Mir hilft der Austausch hier im Forum sehr.


    Lg Nicole

    Hallo Annika


    Möchte dich auch erst mal herzlich willkommen heissen. Mir hilft es sehr, mich hier mit anderen auszutauschen. Hoffe, es ist bei dir auch so.


    Nicole

    Hallo Beatele!
    Es tut mir sehr leid, was dir widerfahren ist. Meine Situation ist sehr ähnlich deiner. Ich habe meine Mama heute vor einer Woche verloren und weiss, wie schwer es ist.
    Ich hoffe, du findest dich hier im Forum bald zurecht. Wünsche dir ganz viel Kraft bei der Trauer!


    Nicole

    Ich heisse Nicole, bin 18 Jahre alt und komme aus der Schweiz ( Kanton St. Gallen).
    Hier angemeldet habe ich mich, da meine Mutter Krebs hat. Ursprünglich war es ein freiliegender Krebs, der aber nun Metastasen in der Lunge, im Herz, im Magen, im Bauchraum und auf der Leber gebildet hat. Im moment ist sie zuhause und ich pflege sie, so gut es geht.
    Ausserdem arbeite ich in einem Altenheim, wo ich auch oft mit den Themen Krebs und Tod konfrontiert werde.
    Ich finde es super, dass es hier so ein Forum für Angehörige gibt.