TV-Tip Visite

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 15.12.2006


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 06:00


    * Ende der Sendung: 06:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
    Wiederholung vom 12.12.2006, 20:15
    Moderation: Vera Cordes
    Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Visite

    Top-Thema: Wehe, man freut sich nicht! - Die Psychologie des Schenkens
    Geschenke bereiten leider nicht immer Freude. Ganz im Gegenteil, nicht selten sind es gerade die Gaben, die an Festen wie Weihnachten Stress, Streit und schlechte Laune verursachen. Wie man richtig schenkt, liegt nicht zuletzt daran, welcher Typ "Schenker" man ist. Es gibt ganz unterschiedliche Charaktere von Gebenden: Schenken um anzugeben, aus Mitleid, um Macht auszuüben, aus Pflichtbewusstsein, um zu helfen, um Freude zu bereiten oder sich wichtig zu machen, um nur einige zu nennen. Ebenso wichtig ist die Reaktion des Beschenkten: Sollte man ganz ehrlich seine Gefühle zeigen, auch wenn man vielleicht den Schenker dadurch verletzt, oder sollte man sich ausnahmslos hocherfreut zeigen, um die Stimmung am Weihnachtsabend nicht zu verderben, auch wenn man dadurch Gefahr läuft, im nächsten Jahr eine ähnliche Scheußlichkeit zu erhalten?Wer das Schenken richtig versteht, kann die Festtagslaune retten. Tipps dazu gibt es im "Visite" Top-Thema.

    Schwerpunkt: Schmerzen, ein Knacken, falscher Biss - Probleme mit dem Kiefergelenk
    Auch wenn es anfangs nur selten auftritt kann sich das scheinbar harmlose Kieferknacken bei vielen Patienten zu einem chronischen und schmerzhaften Leiden entwickeln. Wenn die Kiefergelenke knacken oder sich aneinander reiben, Gesichtsmuskeln schmerzhaft verspannt sind oder bei Symptomen wie Zähneknirschen oder Atemaussetzern in der Nacht, dann könnte etwas mit dem Biss nicht in Ordnung sein. Ober- und Unterkiefer treffen nicht in der richtigen Position aufeinander. Nicht immer kann der Zahnarzt helfen. Aufgrund der unterschiedlichen Symptome ist eine sorgfältige und umfassende Untersuchung des Patienten nötig. Ist das Kausystem noch intakt oder bereits geschädigt? Gibt es Fehlbisslagen wegen fehlender oder schiefer Zähne? Ist der Unterkiefer noch in der richtigen Position? Zahnmediziner, Kieferorthopäden und Physiotherapeuten können nach einer eingehenden Diagnose eine angemessene Therapie einleiten. Das Spektrum reicht von der so genannten Aufbissschiene über spezielle kieferorthopädische Apparaturen, Elektrotherapie (TENS) bis zu speziellen physiotherapeutischen Maßnahmen wie Muskeltraining, Dehnungsübungen und Massagen. Mehr dazu im "Visite" Schwerpunkt.

    Natürlich gesund: Trockenobst - So gesund wie frische Früchte?
    Nicht nur als Frischware sind Äpfel, Birnen, Bananen und Co. ein echter Genuss: Auch getrocknet bleiben die Früchte eine schmackhafte Zwischenmahlzeit. Das Dörrobst enthält in konzentrierter Form fast alle wertvollen Inhaltsstoffe wie bei frischem Obst und gilt daher als besonders gesund. Doch bei falscher Lagerung und Verarbeitung kann der süße Snack schnell gären oder von Keimen befallen werden. Häufig wird das Trockenobst daher mit Konservierungsmitteln behandelt. Wie gesund sind die getrockneten Früchte also tatsächlich? "Visite" informiert.

    Forschung: Daddeln, Surfen, Spielen - Wie Computer das Gehirn verändern
    Das Gehirn wird danach ausgesprägt, wie es genutzt wird. Wer also acht Stunden am Tag oder länger vor dem Computer sitzt und spielt, optimiert bestimmte Schaltungen im Gehirn, andere dagegen verkümmern. Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther berichtet zum Beispiel, dass sich die Region für die Daumenbewegungen im Gehirn bei Kindern merklich vergrößert, die intensiv SMS-Botschaften per Handy verschicken. Wie funkioniert dieser Umbau im Gehirn und welche Folgen hat das für die Betroffenen? "Visite" hat diesem Phänomen nachgeforscht.

    Service: Hausnotruf - Wie gut ist die Hilfe auf Knopfdruck?
    Viele Senioren versorgen sich auch im hohen Alter oder trotz Krankheit eigenständig in ihrer Wohnung und bewahren sich durch ihre Selbstständigkeit ein großes Plus ihrer Lebensqualität. Wenn ältere Menschen jedoch stürzen oder plötzlich schwer erkranken, kann dies eine große Gefahr für allein lebende Senioren bedeuten. Eine wertvolle Hilfe in dieser Situation bietet ein Hausnotrufsystem: Auf Knopfdruck wird ein Sprechkontakt mit einer Notfallzentrale eines Wohlfahrtverbandes hergestellt. Die Senioren tragen kleine Sender am Körper, die sich durch Ziehen oder Druck einfach und schnell aktivieren lassen. Das Signal wird zu einer Notrufzentrale weitergeleitet. Von dort aus wird von den Mitarbeitern umgehend der Kontakt zu dem Hilfesuchenden hergestellt und eventuell erforderliche Notfallmaßnahmen veranlasst. "Visite" stellt die Systeme vor und prüft Sicherheit und Zuverlässigkeit.

    Copyright © NDR/Gita Mundry
    Moderatorin der NDR-Sendung: Vera Cordes

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