Beiträge von Libertate

    Hallo in die Runde,


    ich kann nicht nachvollziehen, warum auch hier irgendwelche Menschen ohne Verantwortungsgefühl dieses Forum nicht dafür nutzen, wofür es geschaffen wurde: damit mit der grausamen Krankheit Krebs klarzukommen. Entweder weil sie selber krank sind, oder weil ein naher Mensch schwer erkrankt ist und vielleicht gehen muss.


    Also: wer auch immer ram so verärgert hat: HALLO?? Wo ist Dein Gewissen?? Es geht nicht um Profit - nicht um Geschäftsideen - nur um eine Stütze für ganz viele Menschen, die sehr verzweifelt und unglücklich sind!


    Aber Ram ich habe einen Vorschlag: könntest Du bitte diesen Thread nicht mehr öffentlich machen?? Ich finde es schon blöd, wenn man auf diese Seite kommt und jeder kann genau dieses Problem lesen - ist das nicht Wasser auf den Mühlen der Leute, die Dich so unglaublich gestresst haben?? Und neue User, die mit ganz großen Sorgen kommen, könnten dann abgeschreckt werden sich vorzustellen.


    Hier ist etwas tolles entstanden - lasst nicht zu, dass es kaputt geht!!


    Leider bin auch ich mit Job, krebskranker Mutter und Kleinkind ziemlich ausgelastet - ich könnte Deinen Job nie übernehmen.


    Vielleicht kann man die "Aufnahme-Kriterien" etwas erhöhen - vielleicht eine Art "Vor-Forum" errichten in dem dann vorläufige Mitglieder auch schon Hilfe finden, aber eben nicht alles lesen und kopieren können.


    Liebe Grüße von alex

    Hallo,



    ich bin Alexandra und 35 - ich komme aus Hamburg.
    Ich habe mich hier angemeldet, weil ich vor einer Woche mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert worden bin. Nicht bei mir sondern bei meiner Mutter. Der Tumor ist nicht mehr klein sondern wohl eine Weile verschleppt. Jetzt geht es morgen um die Lunge und die Knochen. Hat der Tumor schon gestreut?? Alle aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten mit den Heilungschancen nur schlechte Erfahrung. Ich will aber einfach nicht daran glauben, dass meine Mutter schon mit knapp über 52 sterben muss. Wie habt Ihr Euch die ganze Zeit über motiviert, an das Gute zu glauben??



    Gibt es konkrete Hilfen für Angehörige und Familien, damit sie Ängst und Sorgen besser verarbeiten können?


    Ich wache so oft nachts auf und denke nach - und die Bilder tun weh.....


    Liebe Grüße und Euch allen viel Energie