Liebe Chiara,
das tut mir sehr leid. Herzlich Willkommen hier, ich denke hier wirst du ne Menge Informationen bekommen. Vorallem wird es hilfreich für dich sein, wenn du mich mit anderen unterhältst die in einer ähnlichen Situation stecken.
Liebe Grüße
Linda
Hallo Patrick,
es tut mir sehr leid, dass es deiner Mama so schlecht geht.
Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie du dich fühlst. Ich bin genauso alt wie du und einer so starke erkrankung meiner Mutter würde mich in ein tiefes loch reißen.
Leider kann man dir im Moment nicht wirklich helfen, man kann dir nur Mut zu sprechen, Kraft wünschen und dich dabei unterstützen weiter an "wunder" zu glauben.
Du solltest dir keinen Kopf darüber machen, dass du hättest mehr zeit mit ihr verbringen können. Erstens kann man die zeit nicht zurückdrehen und zweitens ist es ganz natürlich das man in guten zeiten, nicht alles so intensiv wahrnimmt und versucht viel zeit mit einem "gesunden" menschen zu verbringen. Also bitte denk darüber nicht nach.
Du bist jetzt für deine Mutter da, jetzt wo sie dich braucht. Das ist wichtig.
Ich drück dich mal und schick dir ne riesen portion kraft für die nächsten tage.
Liebe Grüße
Linda
Hallo Lars,
erstmal schick ich dir einen Drücker und es tut mir sehr leid für dich, dass du deine Schwester verloren hast.
Wahrscheinlich kommen die Schwierigkeiten in deiner Fmailie gerade wegen diesem schlimmen Schicksalsschlag, denn die Gemüter sind erhitzt und aufgewühlt.
Dafür gibt es leider kein Patentrezept, ich weiß von Bekannten, dass es nach einem Todesfall in der Familie oft zu Schwierigkeiten kommt, aber wie man sie behebt kann ich dir leider nicht sagen.
Aber ich sende dir ganz viel Kraft, dass du weiter Vermittler zwischen den "verschieden Parteien" sein kannst und ihr das alles wieder hinbekommt. sScher lastet jetzt eine Menge auf dir, aber versuch in dieser Zeit alle Kraft zusammen zu nehmen, der Familie wegen.
Wünsche dir viel Kraft udn Durchhaltevermögen.
Liebe Grüße
Linda
Liebe Nana,
tut mir sehr leid, dass du deinen Opa verloren hast. Ich kann mich gut in deine Lage versetzen, denn auch meine Großeltern, waren immer eine Art "Ersatzeltern" für mich und auch ich habe große Angst vor dem Tag, an dem sie nicht mehr da sind.
Tja wenn man ein Mittel gegen Traurigkeit und innere Leere erfunden hätte, würde man wahrscheinlich reich werden. Ich weiß nur aus eigener Erfahrung, dass man seien Traurigkeit rauslassen sollte, weine wenn dir danach ist, rede mit jemanden, lenk dich ab indem du dich mit Freunden triffst und was mir ganz besonders hilft, schreibe es auf, dann denkst du nochmal darüber nach verarbeitest es schritt für schritt.
Ich drück dich mal gnaz fest und hoffe, dass bald wieder ein paar hellere Tage für dich kommen.
Liebe Grüße
Linda
Hallo liebe Kerstin,
herzlich willkommen hier.
Es tut mir wirklich leid, dass du dein Bruder erkrankt ist und ich kann es gut nachvollziehen, das es dir jetzt noch schwerer fällt die Woche über nicht da zu sein.
Ich wünsche dir viel Kraft und Mut für die nächsten Wochen.
Liebe Grüße
Linda
Liebe Doreen,
hab gerade deine Beiträge gelesen, vorallem der im "Artikel von HeidiK".
So wie sich dein Freund von die abkapselt....das kenn ich irgendwoher. Das gleich mach ich jetzt seeit 1 1/2 Monaten mit und so langsam merke ich wie ich aufgebe, denn so langsam geht einem die Kraft aus, wenn mann jeden morgen weinende aufwacht.
Wenn du magst kannst du mir gerne mal privat schreiben, vielelciht können wir uns gegenseitig ein bisschen helfen, komm ja auch ganz aus deiner Nähe:-)
Liebe Grüße und ein Drücker.
Linda
Hallöchen,
erstmal herzlich willkommen.
Ich kann gut verstehen wie es dir geht. Hier im Forum wirst du aber Kraft tanken können und neuen Mut fassen.
Liebe Grüße
Linda
Hallo Evi,
herzlich willkommen.
Ich bin auch durch Zufall auf das Forum gestoßen und es hat mir sehr geholfen.
Ich wünsch dir viel Kraft.
Liebe Grüße und trotzdem schöne Ostern.
Linda
Liebe Dana,
ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst. Und wahrscheinlich ist es auch menschlich so zu denken, aber du musst jetzt versuchen für deine Freundin stark zu sein. Sicher ist es für dich schwer sie zu sehen und ihr nicht aktiv (jedenfalls in ihrer Krankheit) helfen zu können.
Aber du kannst ihr helfen, dass es ihr besser geht und das sie Mut und Kraft aus dir schöpft. denn schon zu wissen, da ist jemand der ist für mich da und steht mir bei, macht Mut.
Sicherlich kommt es auch darauf an, ob es noch mehr Menschen gibt, die sie besuchen und für sie da sind. Weil dann könntest du dir ja überlegen, für dich selbst einen Kompromiss zu finden und vielleicht einmal mehr anzurufen, dafür aber nur alle zwei wochen hinzufahren.
Denn ich denke wichtig ist, dass du bei deiner Freundin "Präsenz" zeigst und sie weiß du bist da.
Liebe Dana, ich weiß, dass alles ist sehr schwer und von mir einfach gesagt, weil auch dein leben weiter geht. So geht es mir selbst auch, aber hier in diesem Forum hab ich Kraft und Mut geschöpft.
Ich schicke dir ganz viel Kraft und drücke dir Daumen, dass du das alles schaffst und deine Freundin schnell wieder gesund wird.
Liebe Grüße und einen Drücker
Linda
Danke. ich hoffe das mir jemand helfen kann. Ich bin total verzweifelt und weiß überhaupt nicht was ich machen soll
bedräng ich ihn denke ich ist es falsch und warte ich bis er zu mir kommt empfinde ich es auch nicht als richtig.
wann werde ich denn freigeschalten?
Linda
Hallo,
ich heiße Linda, bin fast 20 Jahre alt und komme aus Chemnitz (Sachsen).
Ich habe mich gerade eingeloggt um ein bisschen was über die bekannte, aber wie ich feststellen musste, was Wissen angeht unbekannte Krankheit Krebs zu erfahren.
So zusagen bin ich ein Angehöriger.
Mein Freund verschweigt mir etwas, macht Andeutungen auf einen Tumor, verkreicht sich aber in sein Schneckenhaus. Ich will für ihn da sein, aber er verwehrt mir das. Worunter auch unsere Beziehung leidet.
Vielleicht hat einer von ein paar mehr Kenntnisse über Gehirntumore und kann mir ein wenig helfen.
Viele liebe Grüße
Linda
